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Für beanspruchte Brustwarzen

MamBiotic® Brustwarzensalbe

MamBiotic Brustwarzensalbe mit Lactobacillus-Lysat und natürlichen Ölen pflegt empfindliche Brustwarzen während der Stillzeit. Die Milchsäurekulturen im Lactobacillus-Lysat unterstützen zusätzlich das natürliche Hautmikrobiom an der Brustwarze und stärken die Hautbarriere.

MamBiotic® Brustwarzensalbe

  • Mit Lactobacillus-Lysat und pflegenden natürlichen Ölen
  • Unterstützt ein ausgewogenes Hautmikrobiom an der Brustwarze
  • Ohne Lanolin, tierische Inhaltsstoffe, Farb- und Duftstoffe

Wie wirkt MamBiotic® Brustwarzensalbe?

Wunde Brustwarzen sind insbesondere zu Beginn der Stillzeit keine Seltenheit. Neben einem guten Stillmanagement ist es auch wichtig auf eine geeignete Pflege der empfindlichen Haut zu achten.

Mit den in der MamBiotic Brustwarzensalbe enthaltenen natürlichen Ölen (Jojoba-, Sonnenblumen- und Rapskernöl) bekommen beanspruchte und rissige Brustwarzen genau die Pflege, die sie benötigen.

Das besondere Lactobacillus-Lysat mit Milchsäurekulturen unterstützt zusätzlich das natürliche Hautmikrobiom an der Brustwarze und stärkt die Hautbarriere. Bei der innovativen Rezeptur wurde bewusst auf Lanolin (Wollwachs) und andere tierische Inhaltsstoffe, sowie Duftstoffe verzichtet.

Wie wird MamBiotic® Brustwarzensalbe angewendet?

Die Salbe kann mehrmals täglich nach dem Stillen auf den Brustwarzenbereich aufgetragen werden. Vor dem nächsten Stillen muss die Salbe nicht abgewaschen werden. Die Inhaltsstoffe sind für Mutter und Säugling unbedenklich.

Häufige Fragen

Das Lactobacillus-Lysat besteht aus Milchsäurekulturen, die das natürliche Hautmikrobiom und die Hautbarriere an der Brustwarze stärken.

Reichhaltiges Jojoba-, Sonnenblumen- und Rapskernöl.

Nein, die Salbe enthält keine tierischen Inhaltsstoffe und auch kein Lanolin (Wollwachs). Weiterhin wurde auch auf jegliche Duft- und Farbstoffe verzichtet.

Weitere Informationen zum Produkt

Potentielle Interessenskonflikte der Experten

Prof. Dr. Hermann Kalhoff
Es liegen keine potentiellen Interessenskonflikte vor.

Prof. Dr. med. Tomas Jelinek
Bezahlte Vorträge, Beratungstätigkeit, Leitung klinischer Studien für Abbott, Astella, Astra Zeneca, BavarianNordic, Baxter, BioNTech, Boehringer Ingelheim, Clover Pharmaceuticals, Crucell, Dr. Falk Pharma, Emergent Biosolutions, GSK, Glenmark, Hermes Arzneimittel, Hoffmann LaRoche, India Serum Institute, Medicago, Pfizer, r-biopharm, Sanofi Pasteur, MSD Sharp & Dohme, Sekizui-Virotech, Sequirus, Sigma Tau, Takeda, Themis Bioscience, Valneva

Priv.-Doz. Dr. med. Christina Schnopp
Vortragshonorare von Abbvie, Amgen, Beiersdorf, Celgene, Fortbildungskolleg GmbH, GSK, Galderma, Hipp, Infectopharm, LaRoche Posay, Leo Pharma, LETI, Lilly, MSD, Nestle, Novartis, Nutricia, Pierre Fabre, Sanofi, Unna-Akademie; Beratertätigkeit für Benevi, Hipp, Infectopharm, Leo Pharma, Lilly, Novartis, Pierre Fabre, Sanofi.

Prof. Dr. med Klaus-Michael Keller
Es liegen keine potentiellen Interessenskonflikte vor.

Prof. Dr. med. Rainer Ganschow
Es liegen keine potentiellen Interessenskonflikte vor.

Dr. med. vet. Ingrid Reiter-Owona
Es liegen keine potentiellen Interessenskonflikte vor.

Dr. med. Christian Jäkel
Der Autor ist als Rechtsberater der Pharma- und Medizinprodukteindustrie tätig, hat aber keinen Interessenkonflikt im Sinne der Richtlinien des International Committee of Medical Journal Editors.

Prof. Dr. med. Hans-Jürgen Tietz
Es liegen keine potentiellen Interessenskonflikte vor.

Dr. Klaus Wölfling
Es liegen keine potentiellen Interessenskonflikte vor.